Was ist eigentlich „Herings-Häckerle“?

Früher nahm man für dieses schlesische Gericht einen ausgewachsenen Salzhering. Die Zustaten sollten man daher lieber auch altertümlich hacken, denn im Mixer würde alles zu sehr zermust und man will die Stückchen später lieber deutlich auf de Zunge spüren.

Das Rezept finden Sie auch in unserem Kochbuch „Lieblingsgerichte und Küchenschätze“

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4 Antworten zu “Was ist eigentlich „Herings-Häckerle“?”

  1. Sehr geehrte Martina und lieber Moritz, früher habe ich Ihre Sendungen nur! angesehen, heute, durch tragische Umstände, versuche ich, Ihre Gerichte selbst so gut wie möglich nachzukochen, manches gelingt, manches braucht wohl Übung aber schmackhaft ist es auch für nur eine Person, bitte machen Sie noch lange so herzerfrischend weiter

  2. M. Schmiedinghoff

    Sehr lecker – allerdings mit Salzheringen nach 24 Std. entsalzen gemacht. Ein Supermarkt bot sie im “Körbchen” mit Lebensmitteln an der Grenze des Mindestenshaltbarkeitsdatum an. Wir wollten sie retten. Aber was macht man heute noch mit Slzheringen, die in Plastik eingeschweißt sind? Der Beigeschmack: der Fisch war billiger als die übrigen Zutaten. Und das Filetieren von kopf- und schwanzlosen Heringen ist auch schon eine Herausforderung.
    Eure Zutatenempfehlung war aber super. Meine Alten -WG und die Nachbarn waren begeistert.

    • Martina und Moritz

      Danke für die Rückmeldung: wir freuen uns, wenn es Ihnen nach unserem Rezept geschmeckt hat. Probieren Sie das Rezept aber auch mal mit den empfohlenen Primtjes von der NORDSEE! Viel Vergnügen dabei!

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