Was ist eigentlich „Döppekooche“?

Döppe, auf hochdeutsch Topf, und kooche, darin steckt das Wort Kuchen, und genau das ist es auch: kräftig gebacken, und zwar in einem gusseisernen Topf, der die Hitze gleichmäßig leitet, und deshalb oben und unten knusperbraun. Er wurde traditionell bei den einfachen Leuten am St. Martinsfest aufgetischt, statt Martinsgans, die sie sich nicht leisten konnten.

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