„Ein Tag ohne Kartoffelsalat …“ – Spiegel-Bestseller und Silbermedaillengewinner

Dass Kartoffeln in fast allen heimischen Küchen eine Spitzenposition einnehmen, ist kein Geheimnis. Jetzt ist auch jüngst unser Kartoffel-Kochbuch im Top-Ranking gelandet. „Ein Tag ohne Kartoffelsalat ist kulinarisch betrachtet ein verlorener Tag“ erreichte kurz nach erreichte kurz nach Erscheinen die Top Ten der Spiegel-Bestseller-Liste in der Kategorie Essen & Trinken. Und der renommierte Gastronomische Akademie Deutschland e. V. (GAD) hat unserem Werk die Silbermedaille verliehen, als „besonders empfehlenswertes Buch über alle Kategorien hinweg“.

Kartoffeln – ein Evergreen und Verwandlungskünstler

In diesem Kochbuch zeigen wir Euch, dass Erdäpfel echte Multitalente sind – anhand von 100 Kartoffelsalatvariationen. Ob als Hauptgericht oder Partymitbringsel, ob bodenständig-rustikal oder exotisch angehaucht, jeder Food-Fan findet hier seine Lieblingsversion. Und wer nun Lust auf noch mehr Kartoffelgeschmackserlebnisse hat: Viele Rezepte und Tipps rund um die geliebte Knolle finden sich in unserem Buch „Lieblingsgerichte und Küchenschätze – Eine kulinarische Reise durch deutsche Länderküchen“.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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6 Antworten zu “„Ein Tag ohne Kartoffelsalat …“ – Spiegel-Bestseller und Silbermedaillengewinner”

  1. Helga Oelert-Huber

    Ich liebe Ihre Sendungen, leider hörte das Abo des Newsletters plötzlich auf und ein neues Abo ist irgendwie nicht mehr machbar… sooo schade…
    viele Grüße und auf viele weitere kulinarische Köstlichkeiten

  2. HelgAuf Hoffmann

    Sehr geehrte Frau Meuth,
    Ihre Kochsendung ist die EINZIGE, die ich mir Ihrer Kochkunst wegen überhaupt ansehe.
    Verzeihung, aber ich kann es nicht ertragen, dass man sich beim Zubereitung von Nahrung und im allgemeinen die Finger ableckt, verstehe es nicht. Ich habe Immer ein feuchtes Tuch bereit liegen, um meine Hände zu reinigen, wenn diese mit Nahrungsmitteln im Berührung kommen.
    Jedenfalls am Samstag, dem 5.9.20, waren es sogar dreimal, und das war mir jetzt zu viel. Schade.
    Dennoch grüsse ich Sie
    Helga M. Hoffmann

    • Martina und Moritz

      Ach je, liebe Frau Hoffmann! Es geht eben so schnell, mit dem Finger einfach den Geschmack zu überprüfen. Und was ist schon dabei? Man schleckt sich die Finger nach etwas – das ist doch sprichwörtlich! Aber natürlich nicht, um sie zu säubern… Dass man sie nach dem Probieren schnell abwäscht, ist schließlich auch selbstverständlich.
      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  3. Ulrike Prinz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mit großem Interesse habe ich das Buch “Ein Tag ohne Kartoffelsalat…” durchgesehen. Es sind viele Rezepte enthalten, die ich sicherlich ausprobieren werde,

    Mir ist allerdings etwas aufgefallen:

    auf Seite 38 heißt es: ” Das ist das einzige Rezept in diesem Buch, in dem wir die Kartoffeln nach kanarischer Art in Salzwasser kochen.”

    DAS STIMMT NICHT

    In folgenden Rezepten wird ebenfalls das Kochen der Kartoffeln in Salzwasser beschrieben:

    Seite 24: Norddeutscher Kartoffelsalat
    Seite 46: Kartoffelsalat mit roter Beete und Hering (hier wird Bezug auf Seite 24 genommen)
    Seite 67: Russischer Kartoffelsalat
    Seite 133: Blauer Kartoffelsalat mit Nordseekrabben
    Seite 151: Salat aus blauen Kartoffeln mit Gurke und Kalbszunge
    Seite 205: Heißer Kartoffelsalat mit Aioli und Oktopus oder Stockfisch

    Frei nach Shakespeare: “Salz oder nicht Salz, das ist hier die Frage.”

    Mit freundlichen Grüßen

    Ulrike Prinz

    • Martina und Moritz

      Liebe Ulrike Prinz,
      Da waren Sie ja echt fleißig und haben eine regelgerechte Korrekturarbeit geleistet! Danke – wir werden das bei der nächsten Auflage korrigieren (bis jetzt ist nur der norddeutsche Kartoffelsalat aufgefallen und dort das Salz beseitigt worden). Da sieht man mal wieder, wie sehr die Macht der Gewohnheit durchschlägt: Wir haben nämlich auch früher häufig gesalzen, erst bei der Arbeit am K’salat-Buch herausgefunden, dass es wenig (bei den besonders dünnhäutigen Sorten) bzw. eigentlich nichts bringt. Und da wir ja auch viele im Laufe der Jahrzehnte entwickelte Rezepte im Buch haben, ist das einfach stehen geblieben und übersehen worden. Glücklicherweise richtet das Salzen ja aber auch keinen Schaden an!
      Jedenfalls danke für Ihren Hinweis – mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

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