Kontakt

Kontakt

Fehler: Kontaktformular nicht gefunden.

146 Antworten zu “Kontakt”

  1. Yvonne Wagner

    Liebe Martina, lieber Moritz,

    ich bin ziemlich verzweifelt. Für ein schönes Abendessen unter Freunden hat mir mein Vater aus seiner heiligen Rezeptsammlung, Ihr (ganz hervorragendes!!!) Rezept für “Coq au Vin mit Elsässer Riesling” ausgeliehen. In meiner Aufräumwut habe ich den Ausdruck versehentlich weggeschmissen und kann das Rezept auch leider nirgends im Internet zum Ausdruck finden. Soweit ich bei meiner Recherche herausgefunden habe, ist das Rezept wohl aus einer Sendung von 2011.
    Es wäre furchtbar nett, wenn Sie mir bei der Wiederbeschaffung helfen könnten. Gerne schicke ich Ihnen auch einen frankierten Rückumschlag.

    Mit ganz lieben Grüßen aus Köln

    Yvonne Wagner

    • Martina und Moritz

      Schmorhuhn in Weißwein
      Nicht umsonst ist der Coq au vin in Frankreich legen-där, es ist ein Klassiker unter den Geflügelrezepten. Der Hahn wird meist in Rotwein geschmort, am Ende fügt man auch Champignons und Schalotten hinzu.
      Wir nehmen ein möglichst schwere Poularde, teilen sie in acht Portionsstücke, entfernen die Haut, die nachher beim Schmoren aufweicht und dann kein großes Ver-gnügen mehr ist – keine Angst, natürlich wird sie nicht weggeworfen, wie ja in einer guten Küche nie etwas weggeworfen, sondern immer alles verwertet wird. Und statt Rot- nehmen wir Weißwein, der der Sauce eine schöne Frische verleiht.
      Für vier bis sechs Personen:
      1 schwere Poularde von 1,2 bis 1,5 kg, 1 Zitrone, 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, ½ l Weißwein, glatte Petersilie
      Das Huhn in acht Portionsstücke schneiden: zuerst entlang dem Brustbein und des Rückens halbieren. Dann die Schenkel abtrennen und sie im Gelenk in Ober- und Unterschenkel teilen. Den Flügel schräg mit einem Stück von der Brust abschneiden. Mit de zweiten Hälfte ebenso verfahren. Die Haut überall abziehen. Die Fleischstücke mit Zitronensaft einreiben, zuvor die Zitronenschale hauchdünn abschneiden.
      Die Haut mit einem scharfen Messer in Würfel schnei-den und langsam in einer Pfanne im Olivenöl knusprig ausbraten. Diese knusprigen Würfel auf Küchenpapier abtropfen lassen, das ausgelassene Fett auffangen und als Bratfett: Hühnerteile in einem breiten Topf darin rundum anbraten, dabei salzen und pfeffern. Fein ge-würfelte Zwiebel und Knoblauch zufügen. Alles nochmals sorgsam mit Salz und Pfeffer bestreuen. Mit Weißwein ablöschen – der nicht zu viel Säure haben sollte, dafür eine schöne Frucht – zum Beispiel ein Gutedel aus Baden oder ein Pinot Blanc aus dem El-sass. Zunächst etwa ein Drittel des Weins angießen, etwas verkochen lassen, dann nach und nach den Rest. Dazwischen immer wieder zugedeckt sanft schmoren lassen. Den Schmorsud dann in eine Kasserolle abgie-ßen und um mehr als die Hälfte einkochen, bis er das Hühnerfleisch dick überziehen kann.
      Zum Servieren die geschmorten Hühnerteile auf einer Platte anrichten, mit dem Schmorsud überziehen. Am Ende die knusprigen Hautkruspeln und fein gehackte Petersilie darüber verteilen – das gibt Biss und Ge-schmack!
      Beilage: Wie in Frankreich üblich, gibt’s keine weitere Beilage, es genügt knuspriges Baguette, mit dem man auch noch den letzten Tropfen der würzig-bitteren Sauce aufwischen kann.
      Getränk: Ausnahmsweise nicht den zum Kochen ver-wendeten Wein (zu wenig Säure!), sondern einen cha-raktervollen Riesling, allerdings auch wieder aus Baden (Ortenau) oder dem Elsass.

  2. Barbara Striese

    Ich bin seit langem auf der Suche nach dem Küchenzubehör, das Sie benutzen um geschnittene Zutaten vom Brett zu schaufeln. Edelstahl später mit geschwungenem Handgriff. Z. B. Benutzt bei der Sendung mit Eintöpfen (Gemüse mit Huhn). In eine WMF Laden in Frankfurt könnte uns keiner helfen.
    Vielen Dank
    Barbara Striese,

  3. Liebe Martina, lieber Moritz,
    könnten Sie mir bitte einen Tipp geben, wo ich Blätterteig kaufen kann, bei dem Butter für die Herstellung verwendet wurde. Ich habe es jetzt so ziemlich überall probiert, auch im Bioladen gibt es keinen- weder frisch noch tiefgekühlt. Vielleicht können Sie mir da weiter helfen. Vielen Dank

    • Martina und Moritz

      Liebe Y.W.
      Den Butter-Blätterteig gibt’s bei Edeka (wenn nicht vorrätig, bitte bestellen! – ist immer lieferbar, weil eine Eigenmarke) oder Alnatura.
      Viel Erfolg bei der weiteren Suche und Vergnügen am wohlschmeckenden Produkt! Grüße, Ma&Mo

  4. Renate Kraum

    Liebe Martina,
    ich bin leidenschaftliche Zuschauerin Ihrer Kochsendungen und hätte gern gewusst, welche Spätzlepresse (z.B. für Bärlauchspätzle) Sie verwenden.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Renate Kraum

    • Martina und Moritz

      Hallo Renate!
      Wir verwenden das Spätzle-Wunder von Buchsteiner:
      Johannes Buchsteiner GmbH & Co.KG, Lindenstraße 22, D-73333 Gingen, Tel. 07162-40960, Fax 07162-6752, email: info@Buchsteiner.de, http://www.buchsteiner.de
      Hersteller einer Spätzlepresse (“Spätzle-Wunder”) aus Kunstoff nach dem Bulling-Prinzip (verschieden große Löcher)
      Wir wünschen Erfolg und Spaß damit viele Grüße, Ma&Mo

  5. christine stein

    Liebe Martina, woher beziehen Sie Ihre tollen Ketten. Obst am Hals. Klasse! Es erinnert mich an meine Kindheit, hatte sie damals. leider entsorgt….. Danke für einen Tipp. Sendung toll und der Schmuck auch. Beste Grüße von Christine Stein

  6. Martina Steinmann

    Hallo Ihr Beide, ich bin begeisterte Zuschauerin Eurer Sendung…und jedes Mal wenn das schöne viereckige Geschirr mit dem gelben und grünen Rand zum Einsatz kommt…werde ich ganz neidisch….ich habe schon das Internet rauf und runter gesucht…könnt Ihr mir bitte verraten wo es das zu kaufen gibt..
    Ganz liebe Grüße
    Martina

  7. Knoflicek

    Also ich schau mir jede Woche eure Sendung an. Aber euer SVICKOVA hat überhaupt nix mit dem böhmische SVICKOVA zu tun. Falsches Fleisch, falsche Zutaten und Gewürze. Tomatenmark? Majoran? Pilze? Kümmel? Knoblauch? Wo ist der Lorbeer, Thymian und die Petersilienwurzel. Mit Speck spicken? Die Soße gehört ganz fein durchpassiert und mit Schlagobers und Sauerrahm und Zitronensaft abgeschmeckt. So eine Soße würde kein Tscheche wollen. Lg

    • Martina und Moritz

      Hallo!
      Durch einen technischen Fehler war die Anfrage leider untergegangen – sorry. Aber danke für Ihre Variante von Svickova! Es gibt ja, wie bei allen Traditionsgerichten, nicht eine einzige Zubereitungsart, sondern so viele, wie Köchinnen und Küöche zusammen, so viele Variationsmöglichkeiten wie Familientraditionen. Wir haben eben diese Art gewählt. Unserer Regisseurin, die tschechische Wurzeln hat, schmeckte es “genau wie bei der Oma!”
      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  8. Daniela Adámková

    Liebe Martina, lieber Moritz,
    zuerst vielen Dank für Eure Sendungen. Ich bin Euer großer Fan. Ich habe schon viel von Euch gelernt. In der Serie Rheinische Küche bei Sauerkrauteintopf habt Ihr für Bohnen runder Topf verwendet, den möchte ich auch haben. Könnt Ihr mir bitte mitteilen, wie sich das wunderbare Ding nennt (von welcher Firma) und für wieviel Liter ist es? Danke schön. Viele liebe Grüße aus Prag Daniela

    • Martina und Moritz

      Hallo daniele,

      Durch einen technischen Fehler war die Anfrage leider untergegangen – es handelt sich um den Holländer-Topf der Firma All-Clad. Über’s Internet zu finden.

      Mit der Bitte um Entschuldigung und vielen Grüßen,
      Ma&Mo

  9. Inge Cirkovic

    Ich suche das Geschirr das Sie in Ihren Sendungen zur Präsentation der Gerichte verwenden. (Weisser Grund mit grùnen oder gelben Kringeln). Es gefällt mir besonders gut und habe stundenlang im Internet gesucht und nichts gefunden. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Mit einem freundlichen Gruß aus Freudenstadt
    Inge Cirkovic

    • Martina und Moritz

      Hallo Inge,
      Das ist das Keramik-Geschirr von Gmunden am Traunsee (Oberösterreich) – in guten Haushaltsgeschäften und im Internet leicht zu finden.
      Wir wünschen Erfolg und Spaß damit.
      Viele Grüße, Ma&Mo

  10. obermeier Helga

    Liebe Martina und Moritz!
    Herzlichen Glückwunsch zum 30.igsten!!! Ich habe die Sendung gestern angesehen im WDR.
    Ich habe auch die Sendung ARD Ratgeber Essen und Trinken im ARD angeschaut. Von diesen Sendungen habe ich noch viele “Heftchen”, die es damals gab. Besonders von 3.12.89 die Weihnachtsplätzchen kommen noch jedes Jahr auf den Tisch.
    Macht weiter so.
    Helga Obermeier

  11. Kristina Kruse

    Liebe Martina und Moritz,

    am gestrigen Nachmittag habe ich (wie jeden Samstag) Ihre wunderschöne und auch amüsante Kochsendung verfolgt. Die geladenen Gäste haben Ihre Jubiläumssendung bereichert. Ein großes Lob und Glückwunsch zum 30-jährigen aus Thüringen.

    Herzlichst

    Kristina Kruse (gehe stramm auf die 60 zu)

    Herzlichst

  12. N. Balling

    Sehr geehrte Damen und Herrn,
    In den letzten Sendungen entdeckte ich einen sensationellen neuen Wasserkocher bei Martina & Moritz ! Da ich diese ausgefallenen Küchengeräte absolut liebe, würden Sie mir bitte verraten, wie man diesen traumhaften Wasserkocher bestellen bzw. kaufen kann.
    Ich hoffe auf Ihre Antwort, bedanke mich vorab schon für Ihre Mühe!

    Hochachtungsvoll

    N.Balling

  13. Karin Bulka

    Liebe Martina und Moritz,
    nach Ihrer Sendung habe ich immer einen riesigen Appetit. Nun möchte ich für 4 Personen ein 6-Gänge – Menü zubereiten. Können Sie mir da einige Vorschläge machen. Leider darf kein Fisch dabei sein und möchte für einen Zwischengang ein Grapefruit-Sorbet machen. Ich würde mich über eine Antwort freuen und verbleibe bis dahin

    mit liebem Gruß
    Ihre treue Seherin Karin Bulka

    • Martina und Moritz

      Liebe Karin,

      Wir haben schon so viele Menüs gebracht und in unseren Sendungen so viele Anregungen gegeben, dass Sie sicher etwas finden, wenn Sie sich ein paar Sendungen in der Mediathek ansehen oder in unseren Büchern stöbern. Einen speziellen Menüplan zu entwerfen und auch noch die Rezepte dazu zu liefern: Das ist nichts, was so nebenbei entsteht, sondern eine ernsthafte und zeitraubende Arbeit, die bezahlt werden muss. Wir machen das für unsere Sendungen, können aber nicht einen individuellen Service liefern. Sicher haben Sie dafür Verständnis, wenn Sie sich das genauer überlegen.

      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  14. Michael Wania

    Liebe Martina und Motitz,
    nach zig gesehenen Sendungen von Ihnen, werde ich den Eindruck nicht los, dass Sie Alkoholiker sind!
    Allein der Tremor in den Händen von Moritz (bei Großaufnahmen) spricht schon Bände.
    Bei jeder Zubereitung eines Gerichtes: Alkohol!
    Nach jeder Zubereitung: Alkohol!
    Sie sollten sich mal dringends für eine Entwöhnungstherapie/Psychotherapie entscheiden.
    Für wen kochen Sie eigentlich? Nur für die oberen Zehntausend?
    Die meisten Ihrer Zutaten sind hier im Ruhrgebiet quasi nicht erhältlich.
    Hier gibt es nur Aldi, Lidl, Penny, etc. (kein traditioneller Bäcker oder Metzger o.ä.).
    Warum meinen Sie eigentlich jedes traditionelles, alt hergebrachtes und bewährtes Rezept,
    abändern zu müssen? (speziell Kümmelorgie u.ä.) P.S.: Es gibt Leute, die hassen Kümmel!
    Über die o.g. Punkte sollten Sie sich (im nüchteren Kopf) vielleicht einmal Gedanken machen.
    MfG Michael Wania

    • Martina und Moritz

      Hallo Michael,

      Also: Erstens sind wir keine Alkoholiker, sondern empfehlen passende Getränke zu unseren Gerichten. Wir trinken auch keinen Alkohol, sondern genießen in Maßen Wein oder Bier, auch mal Säfte oder Tees. Gegen den Durst pflegen wir Wasser zu trinken, welches bei uns selbstverständlich zu jedem Essen gehört.

      Zweitens kochen wir für Menschen, die gut und gesund essen wollen. Diese Menschen werden wohl kaum nur bei Aldi, Lidl oder Penny einkaufen, sondern sich etwas umsehen, wo es gute und handwerklich hergestellte Produkte gibt. Zum Beispiel bei Bauern, auf Märkten, in inhabergeführten Geschäften, deren Grundangebot oft mit guten saisonalen und regionalen Zutaten ergänzt wird (solche gibt’s nämlich bei Rewe oder Edeka). Das macht ein wenig Mühe und erfordert etwas Zeit, klar, aber es lohnt sich und bereitet Freude. Wer sich mit dem billigsten Angebot (vor allem bei Fleisch und Wurst) zufrieden gibt, ist selber Schuld – und darf sich nicht beklagenn, wenn Tierwohl und Produktqualität auf der Strecke bleiben. Und selbstverständlich gibt es auch im Ruhrgebiet handwerklich hervorragend arbeitende Bäcker und Metzger, wie wir immer wieder hören. Wenn Sie nicht nur einfach so vor sich hin konsumieren wollen, sondern auch gesund genießen, können Sie das leicht herausfinden.

      Drittens: Wenn Sie Kümmel hassen, dann lassen Sie ihn halt weg – Sie müssen doch nicht alles sklavisch nachmachen, was wir Ihnen nur vorschlagen! Andere lieben Kümmel, Knoblauch, Chili etc. so wie wir, und verwenden diese Zutaten gerne. Und wenn Sie an althergebrachten Rezepten hängen, dann bereiten Sie diese Gerichte doch so zu. Haben wir nichts dagegen. Wir veränden aber gerne, spielen ein wenig mit neuen und unseren Vorfahren noch nicht bekannten Gewürzen und Zutaten. Und außerdem versuchen wir, die oft zu kalorienreichen und wenig eleganten traditionellen Zubereitungen schlanker zu machen, unserem Zeitgeschmack anzupassen und die modernen Küchentechniken und Verfahrensmöglichkeiten einzusetzen, die sehr oft einen besseren Geschmack und ein gesünderes, zumindest bekömmlicheres Ergebnis zeitigen. Die aber vor allem auch die Küchenarbeit leichter machen und weniger Zeit kosten.

      Dies alles so ausführlich, weil wir uns durchaus die von Ihnen geforderten Gedanken machen. Übrigens an einem schönen Spätsommertag am frühen Nachmittag und damit viele Stunden vor dem ersten Gläschen Wein, das wir uns, wie immer, zum Apéritif gönnen werden.

      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  15. Andrea Reinelt

    Hallo,
    erst mal : tolle Sendung!!!!!!!!!!!!!!!
    Und jetzt meine Frage:
    Welchen super Stabmixer ((kabellos)) benutzt ihr ??
    würde mich über Antwort freuen 🙂
    und warum sind die Sendungen nicht lääääääääänger??
    und wann gibt es mal vegetarisch / vegan??
    lieben Gruß Andrea

    • Martina und Moritz

      Hallo Andrea!
      Danke für das Lob. Der kabellose Stabmixer ist von Braun – es scheint aber so, dass er nicht mehr angeboten wird. Unbegreiflich, da wirklich sehr praktisch. Wir sind aber dran, dies herauszufinden. Längere Sendungen wird es im nächsten Jahr einige geben, die normalen sind aber auf 1/2 Stunde begrenzt. Schauen Sie aber am Samstag, den 15. September mal ins Abendprogramm des WDR. Vegetarische Rezepte haben wir immer wieder, manchmal genühgt es ja auch, die Fleisch- oder Fischbeigabe zu unseren Rezepten wegzulassen. Vegan gibt’s bei uns nicht, dafür haben wir kein Verständnis.
      Herzliche Grüße, Ma&Mo

  16. Ihr Lieben,

    bei der letzten Asia-Sendung haben Sie ein ganz schönes Geschirr benutzt, auf dem die Gerichte angerichtet waren.
    Wer ist denn der Hersteller, und kann ich das irgendwo kaufen?

    Vielen Dank für Ihre Mühe

    Andrea Nagel

  17. Simone Damoare

    Liebe Martina, lieber Moritz,
    herzlichen Dank für die vielen tollen Anregungen die Sie erst in unsere Wohnzimmer und dann in unsere Kuechen bringen. Ich würde gerne wissen wie dieses Edelstahl-Kuchen-Utensil heißt was alles kleingeschnittene aufsammelt und anschließend sicher in den Topf bringt. Mein absolutes “Must – Have”
    Danke für eine kurze Info
    LG Simone Dampare

  18. Birgit Scharfe

    Guten Abend ihr Lieben, wir verpassen keine Sendung von euch , sind begeisterte Zuschauer und nach Kocher . Mein Mann interessiert sich sehr für eure Muskatnuss Reibe , könntet ihr uns vielleicht einen Tipp geben wo man diese erhalten kann . Vielen Dank und macht weiter so Birgit Scharfe

    • Martina und Moritz

      Hallo Birgit,
      Reibe oder Mühle? Die Mühle, die wir verwenden, ist von der Firma AdHoc, dieses Modell gibt’s aber nicht mehr (andere schon – im Internet nachzuschauen. Als Reiben kommen bei uns eine alte, auf dem Jahrmarkt erstandene, sowie eine moderne, nämlich die Universalreibe/Feile von Microplane zum Einsatz. Viel Erfolg damit!
      Mit freundlichen GRüßen, Ma&Mo

  19. Dr. Wolfgang Hartinger

    Betrifft: Ihre Sendung vom 23.2.2019
    Bis jetzt dachten wir, daß Ihre Sendung die Nr.1 wäre, aber ab heute sind wir maßlos enttäuscht, denn -zigmal wurde der Begriff “one pot” statt Eintopf und zwar bis zum abwinken verwendet. Anscheinend sollte das Ihrer Meinung nach modern sein. Es erhebt sich aber die Frage, ob man dümmliche Begriffe wie “one pot” mit Fernsehkoch-Gewalt in unserem Sprachgebrauch einführen muß, so als eine Art Volksverdummung. Amateurköche, die nun meinen, daß es vielleicht besser schmeckt, wenn man einen Begriff aus der englischen Sprache verwendet, tun und schon heute leid.
    Unabhängig davon sollte festgehalten werden, daß unsere Familie zur Hälfte aus Amerikanern besteht.
    Mit freundlichem Gruß und der Bitte um Besserung
    Ihr W.Hartinger

    • Martina und Moritz

      Sehr geehrter Herr Dr. Hartinger,

      Schauen Sie sich bitte die Sendung noch einmal von vorne an (das geht ja dank Mediathek). Sie werden dann erkennen können, dass wir uns über die Marotte, alles zu amerikanisieren, durchaus lustig machen – vorausgesetzt, Sie geben einem gewissen Sinn für Ironie Raum. An der prononcierten Aussprache und der übertrieben vielen Wiederholungen des Begriffs konnte man das ebenfalls wahrnehmen, was den meisten Zuschauern auch gelungen ist. Tut uns leid, dass Sie daraus den Schluss gezogen haben, wir wollten die deutsche Sprache verhunzen.

      Allerdings ist der Begriff nicht dümmlich, denn die Verwendung eines einzigen Topfs für die Speisezubereitung ergibt nicht nur den Sinn, mit weniger Abwasch zu kochen, sondern vor allem auch schnell, was für den klassischen Eintopf längst nicht immer zutrifft – eher im Gegenteil: die meisten Eintöpfe europäischer Prägung (und damit auch die amerikanischen) sind keine Schnellgerichte, sondern entwickeln ihren vollen Geschmack erst durch längeres gemeinsame Garen verschiedenster Zutaten. Schnellgerichte aus einem Topf hingegen gibt es zu Hauf in der asiatischen Küche (Beispiel: Nudelsuppen). Und die Übertragung dieser Art zu kochen auf amerikanische Rezepte, was zunächst und vor allem in Kalifornien geschah, ist nun auch nach Europa gekommen, wie üblich zusammen mit dem amerikanischen Begriff (Beispiel Pastagerichte – was für jeden Italiener zunächst ein Sakrileg sein dürfte) . Allerdings meinen wir, wie wir anfangs der Sendung in aller Kürze gemeint haben, dass man sehr wohl auch zu diesen modernen Schnellgerichten aus einem Topf durchaus Eintopf sagen kann, was zu tun wir für die Zukunft auch vorhaben.

      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  20. Krapp Michaela

    Hallo Martina und Moritz, da mir Eure wunderschönen quadratischen Teller mit dem gelbem oder orangen, bzw grünen Rand sehr gut gefallen, habe ich mich mit google auf die Suche begeben ob ich evtl einen Link finde, wo ich diese käuflich erwerben könnte. Dadurch bin ich hier auf dieser Seite gelandet und musste erstmal die Hände über den Kopf zusammenschlagen was Ihr Euch alles für Beleidigungen und Anschuldigungen anhören müsst.

    Ich finde so etwas furchtbar und kann nur den lieben Mitmenschen den guten Rat geben bevor sie so etwas hier niederschreiben wie was von Alkoholismus oder Verfremdung der deutschen Sprache etc dass sie ihr Hirn insofern sie ein solches besitzen doch einschalten sollten da es sich hier um eine lieb gemeinte Kochsendung mit guten Tipps Vorschlägen und zwei liebenswürdigen Menschen handelt. Wenn solche Ignoranten zu dumm sind Zutaten weg zu lassen, wenn sie diese nicht mögen oder durch etwas anderes zu ersetzen, jede Fernbedienung besitzt einen Aus- oder Umschalteknopf…. es wird keiner gezwungen, Ihre Sendung weiter anzuschauen. Ich kann ich kann nur hoffen dass ihr diese Anschuldigung oder Beleidigung nicht zu sehr an euch heran lässt und eure Sendungen weiterhin so gut gestaltet wie bisher. Ich wünsche euch im voraus schon mal ein ganz tolles Osterfest und werde auch weiterhin eine treue Begleiterin Eurer Sendungen sein. Einen ganz liebevollen und herzlichen Gruß aus dem Frankenländle Michaela

    PS. Vielleicht könntet Ihr mir noch mitteilen, wo ich dieses schöne Service nachkaufen kann ? 🙂

    • Martina und Moritz

      Hallo Michaela,
      Ja, manche Menschen sind halt dumm oder schlecht erzogen, benehmen sich seltsam oder müssen ihren überflüssigen Senf zu allem und Jedem geben – aber daran kann man sich gewöhnen und lässt es nicht an sich heran…
      Die Gmundner Keramik vom Traunsee, die wir so gerne mögen, können Sie im Internet finden. Etwa unter http://www.obstmarktno6.de/gmundner-keramik/geflammt/ Da können Sie die verschiedenen Farben auswählen und dann unter “Teller”, “Schalen”, Schüsseln & Platten” alles finden, was Sie sich wünschen. Viel Spaß beim Entdecken!
      Herzliche Grüße, Ma&Mo

  21. Matthias

    Hallo Martina, Hallo Moritz
    Ersteinmal ein ganz dickes Lob für die Sendungen.
    Sehr schöne Rezepte und auch die Erklärungen dazu…… PERFEKT.
    Kommen wir aber nun zu meinem Anliegen.
    Und zwar, es sind im Hintergrund eine ganze Reihe von Backöfen zu sehen.
    So wie es aussieht, sind sie alle vom gleichen Hersteller.
    Leider ist es mir bisher nicht gelungen diesen herauszufinden.
    BOSCH, AEG, SIEMENS ????
    Auch wenn es Herde von anderen Firmen sind, würde ich mich freuen wenn Sie mir den Namen bzw. auch die Bezeichnung des Herdes nennen könnten.
    Und ganz wichtig, sind Sie mit den Geräten zufrieden und würden diese weiterempfehlen?
    Vielen lieben Dank für eine Antwort und machen Sie weiter so.
    Freundliche Grüße
    Matthias

    • Martina und Moritz

      Hallo Matthias!
      Da der WDR immer Angst hat, man (oder wir) könnte(n) Schleichwerbung betreiben, sind die Firmennamen stets abgeklebt oder unkenntlich gemacht. Man wird dort zufrieden sein, dass Sie den Hersteller nicht entdeckt haben, Ihre Anfrage dürfen wir natürlich trotzdem beantworten: Alle unsere Einbau-Geräte stammen von MIELE und wir sind sehr mit ihnen zufrieden. Wir haben den 90 cm breiten Backofen mit Dampfeinlassund Grillfunktionen, den Backofen mit Mikrowelle, den Kombi-Dampfgarer mit Backofen und Grill, Tellerwärmer, Induktionskochfelder und Vakuumierschublade. Die Geräte sind sehr solide verarbeitet, langlebig und zuverlässig. Freilich haben Sie ihren Preis, sind kein Schnäppchen. Ein solches könnten Sie allerdings machen: In unserer Kochschule wurden gerade einige Geräte ausgetauscht: ein Tellerwärmer und der 90 cm breiter Backofen sind nach 5 Jahren sehr sporadischen Gebrauchs (nur für Fernmseh-Aufnahmen und in unseren Kochkursen) zu verkaufen – Preis auf Anfrage. Viel mehr als von uns können Sie erfahren, wenn Sie ins Internet gehen und sich bei Miele die verschiedenen Geräte genau anschauen…

      Erfolg dabei und, wenn Sie sich für Miele-Geräte entscheiden, Spaß damit. Viele Grüße, Ma&Mo

  22. Waltraut Hartung

    Guten Tag, ich bin begeisterte Zuschauerin Ihrer Samstag-Sendung. Heute also die Schweiz.
    Dazu Folgendes: Es gibt im Sprachgebrauch keine Graubündner, diese werden in der Schweiz als Bündner bezeichnet.. Der Bauer geht auch nicht auf die Alm, sondern auf Alp. Was auch immer falsch bezeichnet wird, ist die bekannte Spezialität “Zürcher Geschnetzeltes”. Auf keinen Fall “Züricher Geschnetzeltes”. Herzliche Grüsse

    • Martina und Moritz

      Danke, liebe Waltraud, für die Hinweise. Dass es “Zürcher Geschnetzeltes heißt”, wissen wir wohl – wir haben ja ein ganzes dickes Buch über die Schweiz (kulinarische Landschaften) gemacht. Und die “Alp” kennen Manche von Heidi und dem Alpöhi (+brigens in der hochdeutschen Erstausgabe «Alm-Öhi» genannt). Aber eben nur Manche – in Deutschland ist “Alm” das gebräuchliche Wort. Herzliche Grüße, Ma&Mo

  23. Christiane Simmon

    Hallo, Martina und Moritz!

    Sorry, aber ihr kocht mir zu “fleisch-lastig”! Fast immer gibt es Rind, Schwein, Wild, Geflügel, Fisch, und das ganze auch noch mit Tierkindern, also Lamm, Kalb, Stubenküken usw. – Für mich als Vegetarierin ist das nur schwer zu ertragen, ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin keine Tiere esse! Ich wünsche mir eine zeitgemäße Küche. Lest mal das Buch: “Tiere essen” von Jonathan Safran Foer! Vielleicht bewegt das ein Umdenken in euch. Man kann vor all dem Tierleid nicht die Augen verschließen. Kein Mensch braucht Fleisch zum Leben!

    Mit freundlichem Gruß aus Dortmund

    Christiane Simmon, 56

    • Martina und Moritz

      Hallo Christiane!
      “Tiere essen” von Foer haben wir gelesen. Natürlich ist es eine Schande, wie die meisten Tiere inzwischen gehalten werden, wie Fleisch “erzeugt” wird. Es ist aber Unsinn, zu glauben, wenn man keine Tiere isst, würden weniger Tiere gequält. Diejenigen, die so billig wie möglich einkaufen, kümmern sich nicht um die Art der Haltung bzw. verdrängen das Wissen um die unhaltbaren, unmoralischen Zustände. Und der Verzicht auf dieses Quälfleisch könnte bestenfalls dazu führen, dass weniger Tiere gehalten werden – was bei absoluter (und nicht zu erreichender) Konsequenz bedeuten würde, dass überhaupt keine Tiere mehr gehalten werden und alle Zuchtrassen aussterben.
      Dagegen hat Slow Food die Maxime gesetzt: Erhalten durch aufessen! Was artgerechte Tierhaltung, liebevolle Pflege und zugewandte Behandlung verlangt. Dadurch wiederum wird hohe Qualität des Fleisches erzeugt, das Tier hat ein schönes Leben (nicht selten in der freien Natur, die nur so schön ist, weil man sie für die Ernährung der Tiere nutzen kann, während nichts für den Menschen genießbare dort gedeiht, etwa auf Almen oder semitrockenen Steppen), stirbt nicht umsonst und der Mensch hat Genuss. Diesen hat Foer übrigens wieder entdeckt, weil er genau darauf hingewiesen wurde – er isst wieder mit Freuden gutes Fleisch. Nicht jeden Tag, aber zu besonderen Anlässen. Das ist vernünftig und so machen wir es auch. Und zwar mit bestem Gewissen, das ganze Tier.
      Mit freundlichen Grüßen, bleiben Sie gesund! Ma&Mo

    • Martina und Moritz

      Guten Abend,

      Es tut uns leid, aber wir haben nie ein Gänserezept mit Teilstücken gebracht, sondern immer den ganzen Vogel als Braten empfohlen. Sie müssen das in einer anderen Sendung gesehen haben.
      Lediglich die Sommergans haben wir geteilt: Eine Brust als Tatar mit Erdbeersalat, die zweite Brust in Streifen in einem leichten Pot-au-Feu aus Flügeln, Hals, Innereien und Abschnitten, die Schenkel als Rillettes eingekocht. Gerne schicken wir Ihnen die Rezepte, falls sie diese meinen. Einfrieren lässt sich das alles aber nicht.

      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  24. Bettina L

    Hallo, liebe Martina und Moritz
    Auch ich schaue sehr gern Ihre Sendung am Samstag.
    Würden Sie mir bitte schreiben, welchen Multi Zerkleinerer Sie benutzen.
    Hab schon 2 davon, keiner ist zufriedenstellend.
    Lieben Dank
    Bettina

    • Martina und Moritz

      Hallo Bettina!
      Das ist der kleine Mixbecher zum Mixstab von Braun – er funktioniert wirklivh gut, auch mit dem neuen Stabmixer, der wieder eine Schnur hat – den praktischen Akkumixer gibt’s leider nicht mehr.
      Viel Erfolg damit und viele Gtrüße, Ma&Mo

  25. Roswitha Preisler aus der Niederlande

    Hallo Ma+Mo,
    ich schau mir jeden Samstag Ihre wunderbare Kochsendung an und habe schon einiges ausprobiert.
    Leider tut es mir weh, wenn Sie im Wok kochen und das öl in die Mitte des Wok’s geben. Die Asiaten machen es nämlich anders.
    Sie gießen das öl nämlich am oberen Rand des Wok’s rundum, sodaß das öl dan langsam zur Mitte läuft, jedoch der ganze Wok mit öl beträufelt ist.
    Dies soll kein Komentar sein, sondern nur ein Hinweis. Alles Gute Ihr Beiden und die besten Grüße aus der Niederlanden. MfG Roswitha Preisler

    • Martina und Moritz

      Hallo Roswitha! Ihre Beobachtung ist durchaus richtig, aber dennoch braucht Ihnen das nicht weh zu tun… Wir gießen das Öl aus der Flasche an, wobei es ja höchstens zimmerwarm bzw. küchenwarm und dann ziemlich dickflüssig ist. Anders wäre es, wenn heißes Öl zur Verfügung stünde (wie in asiatischen Küchen oft der Fall – dann nimmt der Koch ja eine Kelle und kann das dünnflüssige Öl geschickt mit einem Schwung im Wok verteilen. Aus der Flasche kann man den Wok jedoch nur mit relativ viel Öl so auskleiden. Will man aber, wie wir, mit wenig Öl auskommen, reicht die Menge des kalten und dickflüssigen Öls nicht, um das ganze Rund des (großen) Woks zu beträufeln. Deshalb ist es sinnvoller, das wenige Öl in die Mitte zu gießen und zu erhitzen, dann den Wok so zu schwenken, dass die ganze Fläche vom dünnflüssig gewordenen Öl überzogen wird – und schon kann’s losgehen.
      Wir hoffen, Sie damit überzeugt zu haben, dass wir nichts falsch machen. Bleiben Sie gesund und uns treu!
      Mit herzlichen Grüßen, Ma&Mo

  26. Ich bin seit Jahren begeisterte Zuschauerin Ihrer Sendung.
    Irgendwann haben Sie Sie Karbonade zubereitet.
    Ich kann Ihre Rezeptur nicht finden.
    Können Sie mir bitte helfen !
    Danke für die Mühe ! Ingrid Lauten

  27. Martin Junghöfer

    Hallo Martina und Moritz! In der Sendung über Suppengewürz haben Sie Porreewurzeln frittiert; dazu habe ich eine Frage, der ich schon seit Jahren erfolglos nachgehe. Ich (74 Jahre alt, im nördlichen Ruhrgebiet aufgewachsen) erinnere mich genau, daß meine Mutter (in Köln geboren) auf dem Dachboden an der Wäscheleine Porreewurzeln zum Trocknen aufgehängt hat, ich erinnere mich aber überhaupt nicht mehr, was sie damit gemacht hat; keiner meiner Brüder oder Schwägerinnen erinnert sich überhaupt daran. Seit Jahrzehnten koche ich selber – erst für mich, dann für meine Familie, jetzt wieder für mich – und versuche dieses Rätsel zu lösen; ich habe schon mehrfach im Internet an so Großmutter- oder Museumsseiten geschrieben, aber bislang ohne jeden Erfolg. Als ich vor ein paar Tagen Ihre Sendung mit den Suppengewürzen sah, war ich ganz elektrisiert über die frittierten Porreewurzeln – ich habe sie gemacht und sie schmecken hervorragend! Vielleicht wissen Sie mehr darüber – ich vermute, Sie sind meine letzte Hoffnung diesbezüglich: was in aller Welt macht man mit getrockneten Porreewurzeln?
    Mit freundlichen Grüßen aus Bonn, Martin Junghöfer

    • Martina und Moritz

      Hallo Martin!
      Interessant, was Sie da berichten! Auch wir haben davon noch nie gehört, auch in der Literatur nichts entdeckt. Wir vermuten aber stark, dass die getrockneten Wurzeln zermahlen wurden und das Pulver zum Würzen diente – entsprechend dem gebräuchlicheren Selleriepulver. Tatsächlich ist in den früher üblichen trockenen Suppen- und Fleisch-Würzmischungen ja das gesamte Gemüse entweder gemahlen, in neuerer Zeit gefriergetrocknet enthalten.
      Wir hoffen, Ihnen damit weiter geholfen zu haben und wünschen alles Gute. Viele Grüße und bleiben Sie gesund, Ma&Mo

  28. uta müller

    Liebe Gleichgesinnte!

    Ich habe die Pommersche Lebercreme aus Rehleber zubereitet und ich würde gerne von Ihnen wissen welcher Wein dazu getrunken werden kann.
    Geht auch ein Süsswein a la Vin Santo oder Sauternes oder ein schöner Gewürztraminer?

    Was raten Sie mir?

    Besten Dank für den Tipp und ein frohes Osterfest
    wünscht
    Uta Müller

    • Martina und Moritz

      Oh je, liebe Uta!
      Wir haben leider lange nicht auf die Seite geschaut (eigentlich unverzeihlich!), und jetzt ist es zu spät. Wir haben selbst nie eine Pommersche Lebercreme vorgestellt, deswegen wissen wir nicht genau, was für Zutaten darin verwendet wurden. Aber wir nehmen an, dass der Wein, den Sie dann ausgewählt haben, bestens dazu geschmeckt hat – alle drei dürften ja gleischermaßen gut dazu passen.
      Wobei wir nicht verhehlen wollen, dass möglicherweise auch ein gekühlter, fruchtiger, junger Rotwein dazu passen könnte und auch eine vollmundige, gut gereifte Riesling Aus- oder Beerenauslese. Und nicht zu vegessen: ein üppiger Champagner.
      Bitte verzeihen Sie unser Schweigen und bleiben Sie uns gewogen. Und gesund!
      Mit herzlichen Grüßen, Ma&Mo

  29. Stefanie Hermann

    Guten Tag Ma+Mo,
    meine Mail beinhaltet weder eine Frage, noch eine Kritisierung, sondern lediglich mein Mitteilungsbedarf. Schon von Kind an bin ich, 37 Jahre alt, kochinteressiert, liebe Kochsendungen, -bücher und natürlich – wie man vermuten kann – das Kochen.
    Am liebsten bereite ich für meinen Mann und unsere beiden Töchter gut bürgerliche Gerichte zu, probiere allerdings total gerne Neues aus. Was ich letztendlich damit sagen möchte ist, dass Ihr Zwei genau meinen Kochgeschmack trefft und sich selbst mein Mann, der selbst nicht kocht, mit mir Eure Sendung ansieht. Er sagt dann immer: “Ach, die beiden hätte ich gerne als Tante und Onkel! Ich wäre dort ständig zu Besuch!” Dann wird immer gelacht 😀 Meine kleine Tochter schaut immer nach, welchen Schmuck Sie, Martina, in der Sendung anhaben. Und ich lieeeeebe Ihren Salzpott, da ich waschechte Frankfurterin bin.

    In diesem Sinne, Sie sehen, selbst die “jüngere Generation” schaut Ihre Sendung und profitiert von ihr. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann einmal auf Ihr Gut, dass wäre toll!

    Herzliche Grüße aus Erlensee bei Hanau,
    Familie Hermann

    • Martina und Moritz

      Wie schön, liebe Stefanie Hermann – wir freuen uns sehr, dass Sie und Ihre Familie Spaß an unserer Sendung haben. So soll es schließlich sein: Essen & Trinken hält Leib & Seele der ganzen Familie zusammen. Und auch Kinder müssen früh dazu angeleitet werden, damit sie lernen, wie wichtig der tägliche Genuss ist.
      Bleiben Sie also bitte treu. Wir sind glücklich, wenn wir mit unseren Rezepten und Ideen dazu beitragen können, Ihren Küchenalltag zu bereichern.
      Sehr herzliche Grüße! Ihre Ma&Mo

  30. Link, Heidemarie

    Liebe Martina, lieber Moritz,
    Ich verfolge seit Jahren Ihre Kochsendungen, die mir außer den tollen und einfach kochbaren Rezepten auch ein so gemütliches und heimeliges Gefühl vermitteln.
    Vielen Dank dafür.
    In einer Ihrer Sendungen habe ich einmal gesehen, dass Sie auf dem Ceranfeld eine mobile Grillplatte für Shrimps bzw. Fisch verwenden.
    Ich habe einen Elektroherd mit Ceranfeld (73,5×47,5) mit 5 Kochstellen, keinen Induktionsherd, wie Sie ihn wohl verwenden.
    Nun bin ich auf der Suche nach einer passenden Grillplatte mit gerippter und glatter Grilloberfläche, die aber nicht zu schwer sein sollte wie z.B. die Artikel von LeCreuset.

    Wären Sie bitte so freundlich mir mitzuteilen, von welchem Hersteller Ihre Grillplatte ist.

    Herzlichen Dank im voraus und bleiben Sie gesund

    Ihre Heide-Marie und Erwin Link

    • Martina und Moritz

      Hallo Heidemarie!
      Unsere Grillplatte ist von Miele speziell für Miele-Induktionsherde vorgesehen und darf oder sollte nicht auf anderen Hitzequellen verendet werden. Allerdings ist auch diese Platte nicht leicht – Gusseisen wiegt eben immer ziemlich schwer, braucht eine gewisse Masse, die aber auch für die intensive Abgabe der Hitze ans Gargut eminent wichtig, unbedingt nötig ist! Im Internet finden Sie aber viele Angebote, auch leichtere und preiswerte – einfach “grillplatte ceranfeld gusseisen” eingeben.
      Viel Erfolg bei Suche, Auswahl und anschließendem Grillen (nach gutem Einbrennen!), Ma&Mo

  31. Maren

    Hallo Martina und Moritz,

    auch wir schauen Ihre Sendung regelmäßig mit Genuss – vielen Dank dafür. Ich wüsste gerne, ob der von Ihnen im November angebotene Miele-Backofen noch zum Verkauf steht und ob es sich dabei um ein Stand- oder ein Einbaugerät handelt?

    Herzliche Grüße
    Maren

    • Martina und Moritz

      Hallo Maren!

      Wir haben ein Problem mit unserem Server – und ich kann Sie deshalb nicht per E-Mail erreichen. Bitte rufern Sie mal an!

      Danke, Moritz

  32. Kirsten Peschkes

    Liebe Martina und lieber Moritz, mein Mann und ich sind grosse Fans eurer Sebdung. Heute am 16.5.2020 habt ihr ein unglaublich tolles Geschirr benutzt: Weiss mit grünem Dekor, Kühe und Violinen. Wir heißt der Hersteller? Vielen Dank und euch weiterhin viel Erfolg.

    • Martina und Moritz

      Das Geschirr, liebe Kirsten, wurde von der Wiener Porzellan-Manufaktur Augarten für die Tiroler Festspiele Erl angefertigt. Vielleicht probieren Sie übers Internet herauszufinden, wo es das zu kaufen gibt. Viel Glück! Grüße, Ma&Mo

  33. Angela Krüger

    Liebe Martina , lieber Moritz

    Herzlichen Dank für Ihre Sendung ,ich schaue sie seid 1990 immer mein Mann sagt immer deine Freunde kommen im Fernsehen
    Ich habe aber auch sehr viel bei Ihnen gelehrt bei meiner Mutter durfte ich nicht helfen und sie hat mir auch nichts gezeigt folge war das ich nicht kochen könnte wie ich geheiratet habe
    Ich mußte es lernen mit Hilfe meines Mannes und mit der großen Hilfe von Ihnen
    Auch die viele Tipps und Tricks haben mir geholfen und heute koche ich sehr gerne
    Also vielen vielen Dank für ihre Sendungen und machen sie wieder so
    Ihr Fan Angela Krüger

  34. Birgit Braunschweig

    Liebe Martina, lieber Moritz,

    ich schau fast jeden Samstag eure Sendung( sonst in der Mediathek) die Tips und Infos sind zusätzlich einfach klasse, hab aber eine konkrete Frage, euer Wasserkocher sieht sehr kompakt und standfest aber auch edel aus, könnt ihr mir verraten was es für einer ist und welches Modell, ich brauch einen neuen und finde den von der Optik sehr gut, würd ich mir gern mal im Geschäft ansehen, danke für eure Mühe, und macht weiter so…

    • Martina und Moritz

      Dar Wasserkocher, liebe Birgit, ist von der englischen Firma Russell Hobbs – übers Internet mit diesen Begriffen leicht zu finden. Allerdings ist unserer schon etwas älter und eckiger als die jetzt angebotenen Modelle. Und wie üblich bei englischen Geräten: Er macht gewaltigen Lärm! Viel Spaß damit wünschen Ma&Mo

  35. Manfred Scherer

    Sehr geehrte Frau Meuth, sehr geehrter Herr Neuner-Duttenhofer!
    Sehe Ihre Sendung jeden Samstag und bin immer erfreut darüber. Ich koche und backe gerne. So habe ich ein Rezept aus der Schweiz ausprobiert, dies heißt Maluns.. Diese gericht haben Sie in einer Sendung unter einem anderen Namen gezeigt. Ich habe es nochmals nachgekocht und bin über das Resultat nicht zu frieden. Die Kartoffeln sind mit dem Mehl zu matschig und werden nicht knusprig genug. Vielleicht liegt es auch an der benutzten Reibe. Daher bitte ich Sie um eine Mitteilung wie ich dies besser machen kann. Kartoffel waren drei Tage vorher gekocht worden.

    • Martina und Moritz

      Guten Tag, lieber Manfred!
      In Bayern heißt dieses geniale Gericht “Zwuler”. Wir nehmen an, dass die Pfanne nicht heiß genug war. Auf jeden Fall darf das Mehl nicht zu dick an den möglicherweise noch etwas feuchten Kartoffeln haften und diese dann klumpig zusammenkleben, auch nicht angedrückt werden, sonden rasch locker vermischt, eventuell auf einem groben Sieb abgeschüttelt. Und unter ständigem Rütteln der Pfanne oder mit dem Spachtel anhebend und nie zusammendrückend anrösten. Und nie zu viel in die Pfanne geben, denn sonst macht der immer in geringen Mengen entstehende Wasserdampf die darüberligenden Kartoffelspäne feucht. Gegebenenfalls lieber in zwei Durchgängen anbraten. Wenn alles dann trocken und knusprig ist, kann man die erste Portion am Schluss mit der zweiten wieder aufbraten. Und nicht schon die unbemehlten Kartoffeln salzen, sondern erst, wenn sie angebraten sind.
      Wir wünschen den ersehnten Erfolg und guten Appetit! Ma&Mo

    • Martina und Moritz

      Das liegt sicher nicht an der falschen Reibe. Wenn die Zwuler nicht knusprig sind, dann wurden sie nicht heiß genug gebraten! Das Mehl bewirkt eine richtig rösche Kruste, wenn man die Kartoffelflocken lange und heiß0 genug unter stetem Rühren röstet. Wir wünschen gutes Gelingen!

  36. Dr. Dr. Rudolf Peter Spanderen Polyakov

    liebe Martina, lieber Moritz, als begeisterter sehr eurer wunderbaren kochsendung habe ich heute, wo es um die früheren lieblingsrezepte ging, euren wasserkocher gesehen. Von welcher Firma ist dieser? Ihr habt mir sehr sehr gut gefallen! Auf die nächste Sendung freue ich mich, wird regelmäßig aufgenommen. Danke für eure Antwort, euer treuer zu sehr Rolf!

    • Martina und Moritz

      Danke für das Lob – und den vielschichtigen und eingenwilligen Korrekture Ihres Programms (wohl sehr smartes Handy), lieber Rolf. Der Wasserkocher stammt von der englischen Firma Russel Hobbs, ist jedoch nicht ganz neu. Er gefiel uns damals auch sehr gut, die heutigen Modelle sind hingegen leider nicht mehr so ganz unser Geschmack. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche Formen. Viel Glück beim Studium des Angebots im Internet. Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  37. Ihr Lieben 🙂
    Ich bin bekennender Fan eurer Sendung und danke euch, dass ihr mir jede Woche Inspiration und Unterhaltung bietet!
    Ich frage mich seit langem, welches schöne weiße Geschirr ihr benutzt (weiß mit Punkten am Rand)
    Zuletzt habe ich dieses Geschirr beim Gericht: „Helgoländer Pannfisch“ gesehen 🙂
    Könnt ihr mir sagen, wo man dieses erwerben kann?

    Liebe Grüße
    Anni

    • Martina und Moritz

      Hallo Anni! Danke für das Lob. Das ist ein Teller der Serie Perlrand weiß von von Hutschenreuther. Wird allerdings nicht mehr hergestellt, müsste man sich zusammenstückeln über Flohmärkte, Antquitätengeschäfte und/oder das Internet. Viel Glück dabei, herzliche Grüße, Ma&Mo

  38. Anne-Rose Schumm

    Liebe Martina, lieber Moritz,
    ich verfolge seid einiger Zeit mit Interesse eure Kochsendung. Die Gerichte sind bodenständig und einfach zum nachkochen. Ich habe die Sendung der Elsässer Küche gesehen. Ich würde gerne wissen welches Geschirr zum Anrichten der Speisen verwendet wurde speziell die Telker für die Fleischküchle mit Krautsalat. Danke.
    Herzliche Grüße
    Anne-Rose Schumm

  39. Renate Lorenz

    Liebe Martina und lieber Moritz, schaue immer Eure tolle Sendung und wollte wissen, was Ihr für einen Akku Stabmixer habt, finde einfach keinen Guten zu einem vernüftigen Preis. Wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet wäre ich sehr sehr dankbar.
    Liebe Grüsse Renate

    • Martina und Moritz

      Hallo Renate!
      Wir haben den Akku-Stabmixer von Braun, der aber leider nicht mehr hergestellt wird. Es gibt wohl nach andere Akku-Stäbe, aber über deren Qualität und Gebrauchswert können wir nichts sagen.
      Viel Erfolg bei der weiteren Suche und freundliche Grüße, Ma&Mo

  40. Claus Peter Scherf Scherf

    Sehr geehrte Martina!
    Sehr geehrter Moritz!

    Als Hobbykoch für bodenständige Gerichte , zB Grünkohl mit Pinkel , sehe ich sehr gerne am Samstag Ihre Sendungen. Neben guten Tipps, wie zum Beispiel das Wenden von rohen Bratkartoffeln, gibt es immer wieder tolle Rezepte zum einfachen Nachkochen. 

    1x im Monat treffen wir uns mit einem befreundeten Ehepaar ( trotz Corona bei uns noch möglich ) zum Canasta. Vorher gibt es immer was zu essen, meisten etwas Einfaches was schnell gemacht ist.

    Diesen Samstag habe ich nun den Sauerkraut Kartoffelpüree Auflauf aus einer Ihrer letzten Sendungen für den Abend angeboten.

    Ich muss sagen, ich war der Grösste. Wir waren 4 Personen und ich habe noch extra eine 30 cm Auflaufform besorgt und eine recht grosse Menge zubereitet. ( ich dachte ich hätte noch was für den nächsten Tag übrig, weit gefehlt )

    Es ist bis auf den letzten Rest alles gegessen worden. 

    Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich besonders für dieses Rezept aber auch für alle anderen Rezepte und Hinweise aus Ihren Sendungen bedanken.

    Mit freundlichen Grüssen

    Claus – Peter Scherf
    (c.scherf@wtnet.de)

    Langenharmer Weg 47 c
    22844 Norderstedt

    Tel +49 -40 5262986   Mobil 0173 – 9379010

    • Martina und Moritz

      Lieber Herr Scherf – danke für das schöne Lob! Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Ideen und Rezepten dazu beitragen können, Ihren Küchenalltag zu bereichern. Wenn Sie erlauben, setzen wir Ihre Adresse in unsere Datei, dann bekommen Sie in Zukunft immer den Newsletter von unserem Apfelgut zugeschickt und sehen, was wir sonst noch so alles treiben…

  41. Liebe Martina, lieber Moritz 🙂
    Auch ich schaue eure Sendung jeden Samstag mit Hochgenuss und lasse mich immer gerne von euren tollen Rezepten inspirieren 🙂
    Meine Frage bezieht sich auf das wunderschöne weiße Geschirr mit den Punkten am Rand, welches ihr öfters am Ende benutzt um die Gerichte zu präsentieren…
    Ich hab ein Internet bereits vergeblich gesucht, vll könnt ihr mir helfen es zu finden?
    LG eure Anni <3

    • Martina und Moritz

      Hallo Anni!
      Das sind Einzelstücke vom Flohmarkt, mit Perlrand von Hutschenreuther, Rosenthal, Fürstenberg und Nymphenburg, meist zweite Wahl, weil zur Bemalung/Dekoration qualitativ nicht ausreichend. Ob es Entsprechendes heute noch gibt, müsste man übers Internet herausfinden können.
      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  42. Liebe Martina , lieber Moritz
    von welcher firma haben sie das sauerkraut in dem grünen eimer bezogen? welches sie in dem rezept Sauerkraut mit Schnüsskes un Öhrkes verwendet haben. es sah so schön knackig und frisch aus.
    in der reihe: Die Küche im Sauerland, vom 07.11.2020
    mit freundlichen grüßen
    werner

    • Martina und Moritz

      Hallo Werner!
      Ja, das Sauerkraut sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch sensationell gut! Ausreichend gesalzen, um einen frischen und klaren Geschmack (und nicht dumpf, fast faulig, wie so oft in Deutschland), ein schönes, strahlendes Weiß (keinen Stich ins Gräulich-Bräunliche) sowie einen herrlichen Biss zu haben (nicht labbrig-weich). Leider findet man Ähnliches in Deutschland nicht – es stammt aus dem Elsass, von der Choucroûterie Dietrich in Wickerschwihr, in der Nähe von Colmar. Genauer:
      17, rue du Général de Gaulle
      68320 WICKERSCHWIHR
      Tél. + 33 (0)3 89 47 40 42
      http://www.choucroutedietrich.fr

    • Martina und Moritz

      Natürlich ist uns das Wort “Eintopf” geläufig, lieber Adolf Nordheim. Deswegen haben wir uns über diesen unnötigen, aber doch auch ein wenig anders besetzten Anglizismus ja auch lustig gemacht und deswegen stets extra betont ironisch ausgesprochen – schade, das Sie dies nicht bemerkt haben. Aber vielleicht haben Sie die Sendung ja nicht von Anfang an gesehen.
      Immerhin ist ein Eintopf nach unseren Begriffen eine Art Suppe mit reichhaltigen Einlagen, während eine in einem einzigen Topf zubereitete und servierte Speise auch etwas ganz anderes sein kann, also etwa ein Pastagericht oder ein Auflauf. Alles nicht so einfach…
      Mit freundlichen Grüßen, Ma&Mo

  43. Elfi Bauer

    Liebe Martina,
    Lieber Moritz,
    bitte um Entschuldigung, hab mich noch gar nicht für die rasche Antwort bedankt. Ist hiermit getan.
    Da ich aus einer Metzgerfamilie stamme und meinen Vater immer in dieser rot-weiß-karierten Schürze gesehen habe, hätte ich gerne diese Schürze gekauft. Ja, leider, es gibt sie nirgends. Hab auch schon stundenlang gegoogelt.
    Nichtsdestotrotz, Eure Sendung *****
    Herzlichst
    Elfi

  44. Roger Grossmann

    Liebe Martina, Lieber Moritz
    Wir sehen alle Eure tollen Sendungen. Heute 6.2.2021 machtet Ihr u.a. Rösti, Dabei habt Ihr eine Schweizer Röstiraffel aus Holz/Metall, verstellbar verwendet. Als begeisterter Schweizer Hobbykoch bin ich diese Idee aufgesprungen, doch leider habe ich keinen Hersteller ausfindig machen können. Habt Ihr dazu einen Hersteller, Marke, wo habt Ihr in der Schweiz dieses Gerät gekauft oder anderes?
    Vielen Dank für positive Nachricht
    Liebe Grüsse aus dem Zürcher Oberland
    Roger

  45. Ulrike Bohn

    Hallo Martina und Moritz, als Fan Ihrer Kochsendung, ich versuche, keine zu verpassen, habe ich eine Frage: die tolle Muffinform für die Nudelnester, gibt es diese irgendwo zu kaufen? Ich habe dieses Rezept jetzt nachgekocht, leider ist meine Muffinform nicht die Optimalste. Geschmeckt hat es trotzdem sehr gut. Vielen Dank für Ihre Antwort. Ulrike Bohn

  46. Angelika Thüß

    Liebe Martina, Lieber Moritz,

    danke für Ihre schönen Koch-Sendungen im TV.
    Am 7. März 2021 wurde die Sendung D2020 Schnelle Küche “in 20 Minuten auf dem Tisch” wiederholt. Ich benötige bitte Ihre Hilfe. Welches wunderschöne blaue, mediterrane Geschirr wurde in dieser Sendung zur Präsentation der Gerichte verwendet. Ein Platzteller und ein Speiseteller. Es gefällt mir besonders gut und im Internet werde ich nicht fündig. Ich freue mich über eine Rückmeldung.

    Vielen Dank.
    Bleiben Sie gesund.
    Liebe Grüße aus Emmerich am Rhein
    Angelika Thüß

    • Martina und Moritz

      Wir haben einen ganzen Fundus von Einzeltellern, die wir im Laufe der Zeit auf Flohmärkten oder auch in Läden gefunden und gekauft haben. Viele davon tragen nicht mal eine Herstellermarke, weil es sich um antike Teller handelt. Und modernes Geschirr ist bei uns meist schon so alt, dass es das Muster nicht mehr gibt. Tut uns sehr leid – wenn wir damit den Mund wässrig machen… aber sie sehen nun mal so schön aus, dass wir auf sie als Deko nicht verzichten wollen! Vielleicht machen Sie sich selber mal auf die Suche … wenn es eines Tages wieder möglich sein wird, auf Flohmärkten zu stöbern.

  47. Beate Mühlbauer

    Ihr lieben beide:
    Wir versuchen verzweifelt Pferdebäckchen in/um Berlin zu finden – schwer genug mit Ochsenbäckchen..
    Haben Sie eine Adresse die liefert?? Bitte danke. Auch Ziege ist hier schwer bis gar nicht erhältlich – könnten Sie uns Adressen nennen die auch versenden?
    Vielen lieben Dank im Voraus
    Herzliche Grüße
    Beate Mühlbauer & Christoph Nieder

    • Martina und Moritz

      Hallo Beate!
      Da können wir auch nicht helfen, wir wohnen ja im Schwarzwald. Versuchen Sie es doch mal übers Internet oder über die Metzger-Innung.
      Viel Erfolg wünschen Ma&Mo

  48. Gößmann Ulrike

    Liebe Martina,
    lieber Moritz,

    mein Mann wünscht sich einen Wok, weldher dem chinesischem am ähnlichsten kommt. Problem ist nur, wir haben weder Induktion noch Gas sondern Ceran. Gerne würde ich Ihrer Empfehlung folgen. Dankeschön für eine kurze Info. Alles Gute für Sie weiterhin. Sonnige Grüße Ulrike Gößmann

    • Martina und Moritz

      Hallo Ulrike,

      Da gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit, nämlich der Wok der Firma Silit, der aus dickem, emailliertem Eisen mit flach aufliegendem Boden besteht. Er ist schwer und nicht billig, aber nimmt die Hitze am Boden gut auf. Allerdings erwärmen sich auch die Wände, aber glückllicherweise nicht so stark, dass sie die Entspannung beim Pfannerühren unterbinden würden.

      Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann viel Erfolg mit diesem Wok und grüßen herzlich, Ma&Mo

  49. Joerg Buehrer

    Liebe Köche und Gastgeber,
    vor Jahren haben Sie in ihrer, von mir sehr geschätzten, Fernsehsendung ein Stubenküken im Salzteig, laut meiner Erinnerung mit einem Linsengemüse vorgestellt. Da ich das Rezept „verloren“ habe und es auch in den Tiefen des Internet nicht mehr finden kann, wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir bei der Suche behilflich sein könnten.
    (Wir kochen es zwar regelmäßig, aber halt in einer „Erinnerungs- und Eigenkreation“. Gerne würden wir jetzt aber das Original nochmals probieren und vergleichen… 😉
    Liebe Grüße aus München und bereits im Voraus Vielen Dank!
    Jörg

    • Martina und Moritz

      Huhn im Salzteig haben wir gemacht, lieber Jörg, aber nicht Stubenküken. Dieses wiederum haben wir mal auf Linsen serviert, da trügt Sie Ihre Erinnerung nicht. Hier beide Rezepte:

      Perlhuhn, Stubenküken oder Täubchen auf roten Linsen
      Alles diese Geflügelspezialitäten sind etwas ganz Be-sonderes im Geschmack. Im Prinzip werden sie auf die gleiche Art wie für Wachtel bereits vorbereitet. Nur die Garzeit ist natürlich jeweils anders und hängt von der Größe der Vögel ab.

      Für zwei bis vier Personen:
      1 Perlhuhn (à 1500 g) oder 2 Stubenküken (à 500 g) oder 2 Täub-chen (à 400 g), Salz, Pfeffer, 50 g Butter, 1 Zitrone, einige Petersi-lienzweige
      Rote Linsen:
      250 g rote Linsen, 2-3 Frühlingszwiebeln, 2 EL Olivenöl, 1-2 Chilis (rot und grün), 1 Knoblauchzehe

      Perlhuhn, Täubchen wie die Stubenküken säubern, trocknen, salzen und pfeffern. Wie schon bei der Wachtel beschrieben: In den Bauch ein Stück Butter stecken, auch ein Stück Zitrone und einen Petersilienstiel und im Ofen braten: nebeneinander in einer Form, zunächst mit der Brust nach unten; sobald sie rundum schön gebräunt sind, umdrehen und bei nach-lassender Hitze garziehen lassen.
      Das Perlhuhn auf dem Rücken eine halbe Stunde auf stärkster Hitze anbraten, dann wenden und bei 180 Grad eine weitere halbe Stunde weiter braten. Die Täubchen und Stubenküken nur 15 bis 20 Minuten bei stärkster Hitze auf dem Rücken anbraten, dann wenden, auf 120 Grad herunterschalten und eine wei-tere 20 bis 25 Minuten fertig braten.
      In der Zwischenzeit die Linsen mit Salzwasser bedeckt in wenigen Minuten weichkochen. Achtung: nicht zu lange kochen, sie zerfallen leicht zu Brei. Abgießen, dann mit in feine Scheibchen geschnittenen Frühlingszwiebeln und feinst gewürfeltem Knoblauch und Chili kurz im Bratenfond vom Geflügel schwenken. Frischen Meerrettich darüber reiben. (Siehe Küchentipp) Die Täubchen mit der Schere halbieren und auf einem Bett von Linsen servieren.
      Beilage: Hier genügt Brot, zum Aufwischen der Sauce.
      Getränk: Dazu passt ein schöner, üppiger Rotwein, ein Spätburgunder etwa oder ein fruchtiger Chianti Classico.
      Perlhuhn, Stubenküken oder Täubchen
      auf roten Linsen
      Alles diese Geflügelspezialitäten sind etwas ganz Besonderes im Geschmack. Im Prinzip werden sie auf die gleiche Art wie für Wachtel bereits vorbereitet. Nur die Garzeit ist natürlich jeweils anders und hängt von der Größe der Vögel ab.
      Für zwei bis vier Personen:
      1 Perlhuhn (à 1500 g) oder 2 Stubenküken (à 500 g) oder 2 Täubchen (à 400 g), Salz, Pfeffer, 50 g Butter, 1 Zitrone, einige Petersilienzweige
      Rote Linsen:
      250 g rote Linsen, 2-3 Frühlingszwiebeln, 2 EL Olivenöl, 1-2 Chilis (rot und grün), 1 Knoblauchzehe
      Perlhuhn, Täubchen wie die Stubenküken säubern, trocknen, salzen und pfeffern. Wie schon bei der Wachtel beschrieben: In den Bauch ein Stück Butter stecken, auch ein Stück Zitrone und einen Petersilienstiel und im Ofen braten: nebeneinander in einer Form, zunächst mit der Brust nach unten; sobald sie rundum schön gebräunt sind, umdrehen und bei nachlassender Hitze garziehen lassen.
      Das Perlhuhn auf dem Rücken eine halbe Stunde auf stärkster Hitze anbraten, dann wenden und bei 180 Grad eine weitere halbe Stunde weiter braten. Die Täubchen und Stubenküken nur 15 bis 20 Minuten bei stärkster Hitze auf dem Rücken anbraten, dann wenden, auf 120 Grad herunterschalten und eine weitere 20 bis 25 Minuten fertig braten.
      In der Zwischenzeit die Linsen mit Salzwasser bedeckt in wenigen Minuten weichkochen. Achtung: nicht zu lange kochen, sie zerfallen leicht zu Brei. Abgießen, dann mit in feine Scheibchen geschnittenen Frühlingszwiebeln und feinst gewürfeltem Knoblauch und Chili kurz im Bratenfond vom Geflügel schwenken. Frischen Meerrettich darüber reiben. (Siehe Küchentipp) Die Täubchen mit der Schere halbieren und auf einem Bett von Linsen servieren.
      Beilage: Hier genügt Brot, zum Aufwischen der Sauce.
      Getränk: Dazu passt ein schöner, üppiger Rotwein, ein Spätburgunder etwa oder ein fruchtiger Chianti Classico.

      UNSER KÜCHENTIPP
      Frischer Meerrettich ist immer ein viel größerer Genuß als der im Glas. Damit man länger was von der Wurzel hat, können Sie sie einfrieren. Immer gut in einem Plastikbeutel verpackt, damit die Wurzel nicht austrocknet. Bei Bedarf einfach von der gefrorenen Wurzel das Stück schälen, das man zu verbrauchen vorhat, und im gefrorenen Zustand direkt über das Essen rei-ben. Anschließend die Wurzel wieder gut verpacken und wieder einfrieren. So kann man den Meerrettich nicht nur bis zum letzten Stück verbrauchen, man kann sich so über den langen meerrettichlosen Sommer hinwegretten, bis im September/Oktober endlich wieder der frische Meerrettich auf den Markt kommt. (2008)

      Poularde im Salzmantel
      Zur Feier des Tages nehmen wir eine schöne, gesund gemästete Poularde, die glücklich hat leben dürfen. Die gibt’s nicht in jedem Supermarkt, man muß auf dem Markt danach fragen oder in einem guten Spezialgeschäft. Natürlich ist ein solcher Vogel teurer als ein einfaches Brathähnchen, aber schließlich ist Weihnachten und da darf es schon mal etwas Besonderes sein!
      Ein Hit ist übrigens auch unsere Zubereitungsweise: das Huhn wird in einer dicken Hülle von Meersalz gebacken – das im Salz enthaltene Jod gibt dem zarten Hühnerfleisch einen besonderen Geschmack, außer-dem bleibt es in dieser Kruste ganz besonders saftig. Und – das Allerschönste: Es ist absolut pflegeleicht, man braucht das Huhn nicht zu begießen, muß auf nichts aufpassen – einmal im Ofen kann dem Essen gar nichts mehr passieren.
      Noch ein Plus: die Poularde hat ohnehin schon be-sonders bekömmliches, mageres Fleisch – auf diese Art zubereitet kommen keine weiteren Kalorien hinzu, es ist ein doppelt leichtes Vergnügen! So daß man sich ohne schlechtes Gewissen die sahnigen Kartoffeln dazu leisten kann!

      Für sechs Personen:
      1 schöne große Poularde (ca. 2 kg, auch mehr!), 2 Zitronen, Salz, Pfeffer, 1 Bund Petersilie,
      3 kg grobes Meersalz (Reformhaus oder siehe Tip)
      Petersilien-Rahmkartoffeln
      1 kg möglichst gleichmäßig klein gewachsene Kartoffeln, Salzwasser oder Gemüsebrühe, ¼ l süße Sahne, Muskat, Salz, Pfeffer, Zitronen-schale, Muskat, glatte Petersilie
      Karamelisierte Möhren
      1 kg Möhren, 50 g Butter, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Saft einer Zitrone

      Die Poularde: mit Küchenpapier innen und außen sauberwischen, eventuell auch gründlich auswaschen und dann ebenso gründlich abtrocknen.
      Die Zitronen vierteln, die Petersilie hacken und mit Salz und Pfeffer mischen. Die Zitronenstücke darin wälzen, bis sie überall davon überzogen sind. In die Poularde stopfen, die Öffnung mit einem Zahnstocher zustecken.
      Aus der Leber, die Sie im Poulardenbauch gefunden haben, bereiten Sie einen fabelhaften Aufstrich zu (siehe Tipp!).
      Einen ausreichend großen Topf – ideal ist ein Schmortopf aus Gusseisen, möglichst nicht emailliert, damit er es nicht übel nimmt, oder Edelstahl, der jetzt mit Alufolie ausgeschlagen wird und drei Zentimeter hoch mit grobem Meersalz gefüllt. Die Folie so bemessen, daß sie weit über die Ränder steht, wenn sie Topfboden und Seitenwände bedeckt, damit man sie später über dem Salzpaket zusammenfalten kann.
      Tip 1: Es ist wichtig, daß Sie wirklich Meersalz nehmen. Nur dieses enthält die natürliche Menge von Jod und all die anderen Mineralien, die es zu einem be-sonderen Gewürz machen. Grob muß sein, damit die Hülle, die es schafft, ausreichend porös ist und das Huhn schön bräunen kann. Ungereinigt – und also feucht – sollte es sein, damit der Salzmantel schön zusammenbacken kann und so eine ausreichend dichte Hülle bilden.. Sollten Sie nur gereinigtes Salz bekommen, das zudem mit Kaliumchlorid gegen Klum-penbildung versetzt ist, dann hilft es, wenn Sie ein bis zwei Eiweiß unterrühren, die ebenfalls dafür sorgen, daß eine schützende Hülle entsteht.
      Das gewürzte Huhn mit der Brust nach unten auf das vorbereitete Salzbett setzen, mit Salz zudecken und flach streichen, damit das Huhn später auf dieser Fläche gerade stehen kann. Schließlich die überstehenden Folienzipfel eindrehen, ohne dabei vollkommen zu verschließen – das Salz muss ausdampfen können!
      Den Topf für 80 Minuten in den 250, besser noch 280 Grad heißen Ofen stellen. Danach ist das Salz zu einem festen Block zusammengebacken. Den gesamten Klotz aus dem Topf stürzen und auf ein Holzbrett setzen. Die Folie entfernen, die Salzhülle mit einem Küchenbeil aufklopfen, damit die Gäste sehen, wie das golde Huhn zum Vorschein kommt und seinen verführerischen Duft verströmt. Es wird tranchiert, wie immer, und zusammen mit den Beilagen serviert.
      Petersilien-Rahmkartoffeln: Dafür die möglichst kleinen Kartöffelchen gleicher Größe schälen und unzerteilt in Salzwasser nicht ganz weich kochen. Das Wasser abgießen, durch Sahne ersetzen, mit Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Einige Minuten lang ko-hen bis die Kartoffeln butterweich sind, ohne De-ckel, damit die Flüssigkeit eindampfen kann. Zum Schluß mit Salz, Pfeffer, einem Hauch Zitronenschale und Muskat abschmecken. Reichlich feingehackte Petersilie unterschwenken.
      Karamelisierte Möhren: Die Karotten schälen, in zentimetergroße Würfel oder nicht zu dünne Scheibchen schneiden. In einem ausreichend großen Topf, in dem die Möhren nicht zu hoch übereinander, sondern eher nebeneinander liegen, die Butter schmelzen, die Möhren andünsten, dabei salzen, pfeffern und mit einem Hauch Cayennepfeffer würzen.
      Zugedeckt im eigenen Saft schmurgeln, aber noch bevor sie weich werden, mit reichlich Zitronensaft beträufeln. Das erhält ihnen den nötigen Biss. Sobald der Saft eingedampft ist, die Möhren mit Zucker und Paprikapulver bestäuben und so lange schwenken, bis sie duften und glänzen.
      Mit feingeschnittener Minze (wenn frisch erhältlich) oder mit getrocknetem Majoran würzen, den man gründlich zwischen den Fingerspitzen oder Handflä-chen zerrebbeln muss, damit er seinen Duft entfaltet.
      Tip 2 Leberaufstrich: Das Hühnerfett, das im Hüh-nerbauch steckt, klein würfeln und in einem kleinen Topf auslassen, dabei eine feingewürfelte Zwiebel mitdünsten, nach Belieben auch einen halben, gewürfelten Apfel. Mit Salz, Pfeffer und zerrebbeltem Majoran würzen. Eine halbe Stunde sanft köcheln, dann die Leber zehn Minuten darin ziehen lassen. Abküh-len. Im Mixer zu einer Paste aufschlagen und endgültig abkühlen. Schmeckt wunderbar auf geröstetem Brot zum Aperitif! (Weihnachten 2000)

      Viel Vergnügen beim Nachkochen und Genießen! Herzlich, Ma&Mo

  50. Gabi Zimmermann

    Liebe Martina, lieber Moritz. Sie hatten vor einigen Jahren weiss leider nicht mehr welches Jahr, in Folie ganz klein geschnitten Kartoffel.Fetakaese ich glaub Auberginen und Pilze mit Öl und Kräuter. Diese hatten sie als Päckchen auf den Grill gelegt. Leider finde ich das Rezept nicht mehr. Gerne würde ich es für ein Grillfest zubereiten. Wäre ihnen sehr dankbar wenn Sie es mir helfen könnten. Gerne schicke ich ihnen auch einenfrankierten Rückumschlag. Liebe Grüsse und bleiben Sie Gesund.

    • Martina und Moritz

      Hallo Gabi!
      Das haben wir 2003 gegrillt:

      Mittelmeergemüse im Folienpaket
      Wer sich darüber ärgert, daß die Gemüsescheiben, die man grillen will, immer durch den Rost fallen, der pa-cke das Grillgemüse doch einfach in ein Päckchen. Das ist nicht nur pfiffig, sondern auch praktisch. Man kann sie fix und fertig vorbereiten, sogar bequem zum Picknick mitnehmen und legt sie dann nur noch auf den Rost.

      Für sechs Personen:
      4-6 getrocknete Tomaten, 1 weiße Zwiebel, 2 mittelgroße Zucchini, 1 Aubergine, 2 feste Tomaten, 1 großes Basilikum, 3-4 Knoblauchzehen, 50 g schwarze Oliven, Salz, Pfeffer, 4-5 EL Olivenöl, 2 Thymian-zweige, 1 Rosmarinzweig, 200 g ausgelöste rohe Garnelen

      Die getrockneten Tomaten mit kochend heißem Was-ser bedecken und eine halbe Stunde einweichen. Zwiebel, Zucchini und Auberginen in zentimeterkleine Würfel schneiden. Tomate häuten, entkernen, das Fleisch ebenfalls würfeln. Alles in einer Schüssel mischen, die Basilikumblätter zerzupfen, Knoblauch feinst würfeln oder durch die Presse drücken. Oliven nach Belieben entsteinen, wenn sie klein sind ruhig ganz lassen. Alles behutsam mischen, auch die ge-trockneten, inzwischen weichen Tomaten fein gehackt zufügen. Alles mit Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen.
      Die Kräuterblättchen abstreifen. Das Garnelenfleisch zentimetergroß würfeln und untermischen, dabei ebenfalls mit Salz und Pfeffer sowie mit einem guten Schuss Olivenöl würzen.
      Pro Person ein ausreichend großes Quadrat Alufolie doppelt auslegen – die Kantenlänge sollte der Rollen-breite entsprechen. In der Mitte mit Öl einpinseln, darauf die vorbereitete Mischung häufen, auch die Hähnchenwürfel dazwischen verteilen.
      Die Folie hochnehmen und locker über der Füllung verschließen, so, daß nichts an der Seite herauslaufen kann – es wird sich beim Grillen ja Saft in dem Päckchen bilden!
      Die Päckchen auf den Rost über der Glut setzen und etwa 20 Minuten grillen, gegen Ende der Garzeit kann man die Päckchen oben ein wenig öffnen, damit Flüssigkeit verdampfen und der Dampf entweichen kann.

      Kartoffelpäckchen mit roter Bete und Champignons
      Eine vegetarische Version, die sicher auch Fleischliebhabern schmeckt!
      Für sechs Personen:
      6 mittelgroße Kartoffeln, 2 rote Beteknollen 300 g Champignons, 2-3 junge Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1-2 frische Chilischoten, 1 EL getrockneter Majoran, frischer Majoran zur Dekoration, Salz, Pfef-fer, 4 EL Olivenöl

      Die Kartoffeln und rote Bete schälen, zentimetergroß würfeln, die Pilze putzen, nur wenn nötig waschen, ebenfalls klein schneiden. Auch die Zwiebeln würfeln. Knoblauch fein hacken, Chilis winzig würfeln und den getrockneten Majoran zwischen den Fingern zerreiben. Alles zusammenmischen, würzen und wie oben angegeben in Folie packen. Dabei mit Olivenöl beträufeln und weiter verfahren, wie beschrieben.
      Tipp: Der getrocknete Majoran ist intensiver als der frische, deshalb ist es gut, wenn man beides zugleich verwendet. So unterstützt der getrocknete den frischen an Kraft und der frische gibt dem getrockneten Lebendigkeit.

      Viel Spaß und Erfolg damit – auch wenn diese Info etwas verspätet kommt!
      Mit besten Grüßen, Ma&Mo

  51. Bernd Böckmann

    Guten Tag,
    habe heute die Rezepte zum Fisch gesehen! Toll. Das Geschirr eckig mit gelben und grünem Rand genau mein Geschmack. Würden Sie mir den Hersteller verraten? Vielen Dank und liebe Grüße

    • Martina und Moritz

      Hallo Christa,
      Der Wasserkocher stammt von den englischen Firma Russell Hobbs. Wird in der Form nicht mehr hergestellt, aber im Internet kann man neuere Modelle finden. Viel Erfolg!
      Mit herzlichen Grüßen, Ma&Mo

  52. Hoffmann Hildegard

    Hallo Ihr beiden , seit vielen Jahren sehe ich Eure Sendung und bekomme die Videos dazu . Fast jedes Rezept habe ich nachgekocht . Aber ich bewundere jedesmal die Brillen die Sie liebe Martina auf haben . Soviel ich weiß sind die von Kaos . Nur suche ich eine ganz bestimmte Brille . Ich würde Euch gerne ein Bild davon schicken . Könnt Ihr mir da weiterhelfen wie ich das anstelle ?
    Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße .
    Hildegard Hoffmann

    • Martina und Moritz

      Richtig, liebe Hildegard: Unsere Brillen sind von Kaos. Was die derzeit im Programm haben, kann man googeln. Und gerne können Sie uns ein Foto der gesuchten Brlle mailen – aber wie sollen wir Ihnen dann weiterhelfen können? Wir kennen uns ja in Brillen nicht aus. Da sollten Sie lieber einen Optiker fragen. Oder das Bild auf Fecebook stellen und fragen, ob Jemand weiß, von wem dieses Modell ist.
      Viel Erfolg bei der weiteren Suche und ebenso viele Grüße, Ma&Mo

  53. Katrin Henning

    Hallo Ihr Lieben,
    vor vielen Jahren haben sie in einer Sendung “Hähnchen mit 40 Konoblauchzehen” zubereitet. Ich habe dieses Rezept immer gehütet – aber jetzt ist es nicht mehr zu finden. Viellecht können sie mir helfen, denn ich glaube alle Zutaten habe ich nicht mehr im Kopf.

    Vielen lieben Dank und ich freue mich auf viele neue Ideen und Anregungen

    Bleiben sie GESUND !!!

    Liebe Grüße

    Katrin

  54. Anika Brands

    Hallo Martina, Hallo Moritz,

    Bei eurer Sendung Geliebte Buletten, Frikadellen und Klopse habt ihr mit einer Grillplatte auf einem Indunktionsherd gekocht. Mein Papa hat diese Folge gesehen und ist seitdem auf der Suche nach diese Grillplatte. Wir Kinder möchten ihm diese zu Weihnachten schenken deswegen die Frage von welcher Firma ist diese Grillplatte und wie ist der Name ?

    Lieben Dank im vorraus.

  55. Angelika Rech

    Guten Tag, ich bin ein großer Fan Ihrer Sendungen. Den Zerkleinerer, den Sie in den letzten Sendungen benutzt haben, gefällt mir. Verraten Sie mir den Hersteller?
    Vielen Dank und liebe Grüße. Wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Start ins Jahr 2022.

  56. Alexandra Lorenz

    Liebe Martina und lieber Moritz,
    heute in der Sendung haben Sie für die Krautwickel einen roten Schmortopf verwendet. Die Größe war toll. Von welcher Firma ist der Topf und welche Größe ist das?
    Vielen lieben Dank.
    Ein schönes Wochenende und viele Grüße
    Alexandra Lorenz

  57. Liebe Martina, lieber Moritz,
    seit sehr vielen Jahren schaue ich sehr interessiert ihre Kochsendungen. In all den Jahren haben wir viel schöne Rezepte erfolgreich nachgekocht und auch sehr viel gelernt. Ich habe vor 20 oder 25 Jahren ein Rezept notiert und auch sehr gerne gekocht welches mir leider abhanden gekommen ist. Leider bin ich ein Mensch der genau nach Rezept kocht und nicht so gut improvisieren kann. Ich habe es schon einige Male versucht es zu kochen leider gelingt es mir nicht mehr. Es war ein französisches Rezept, ein geteiltes Huhn im Ofen mit halbierten Zitronen und sehr viel Knoblauch, woraus man eine sehr leckere Soße am Ende herstellte. Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach diesem Rezept. Ich habe das Internet und auch alle ihre Sendungen welche im Internet zu finden sind durchgesehen, leider ohne Erfolg. Vielleicht können sie mir weiterhelfen oder mir eine Empfehlung geben.
    Liebe Grüße
    Erika

  58. Models- Vivell Erika

    Liebe Martina, lieber Moritz, in der Sendung v. 29.01.2022 „Schlank und schön – Aber bitte mit Genuss“ benutzen Sie zum Schälen der Orangen für den Blutorangensalat einen Sparschäler. Wie heißt der Hersteller dieses Sparschälers?

  59. Models- Vivell Erika

    Liebe Martina, lieber Moritz, in der Sendung v. 29.01.2022 „Schlank und schön – Aber bitte mit Genuss“ benutzen Sie zum Schälen der Orangen für den Blutorangensalat einen Sparschäler. Wie heißt der Hersteller dieses Sparschälers?

    LG Erika

  60. U&T. Diederich

    Hallo Ihr Beiden (oder lieber Küchenzauberer 😉 ,
    wir haben da mal eine ganz profane Frage. Seit längerer Zeit arbeitet Ihr mit neuem Kochgeschirr. Leider habt Ihr ganz geschickt die Firmennamen überklebt. Auf Grund der Machart (rundgezogene Böden, glatte Ränder, dicke Böden) erscheinen uns diese Töpfe als genial bei der Sossenherstellung als auch beim kochen mit wenig Fett. Wäre es möglich (natürlich unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit) den Hersteller preis zu geben. Wir danken im Voraus und freuen uns auf weitere leckere Rezepte von euch. Freunliche Grüße aus dem wilden Osten von
    U&T Diederich

  61. Karin Daleux

    Hallo Martina, hallo Moritz,

    vor ca 20 Jahren habe ich in einer Ihrer Sendungen ein Pommes Rezept gesehen, in der Pfanne mit viel Olivenöl und noch mehr Knoblauch.
    Jetzt sollte ich diese Pommes wieder einmal zubereiten, aber wie das so ist, ich finde das Rezept nicht mehr.
    Können Sie mir aushelfen?
    Danke.
    Eine schöne Zeit. Karin

  62. Hallo Martina und Moritz,

    Welches Geschirr habt ihr in der Sendung „jetzt kommt der Frühling auf den Teller“ bei dem Rezept „unser Spinatpudding“ zum präsentieren benutzt? Es ist nicht von Gmundner. Viele liebe Grüße Andreas

  63. MARLEN SONJA Böhme

    Habe heute NDR ihre Sendung gesehen. Liebe Martina die Brille haette ich auch gerne, wo kann ich mir die bestellen? Oben schwarz und unten rot, dieses coole neon grün an der Seite, genial!
    Für ein Feedback wäre ich sehr dankbar.
    Sonja Böhme
    Bernhard von Weimar Str 13
    90768 Fürth
    015772169706

  64. Sonja Böhme

    Bitte um Antwort.
    Sonja Böhme
    Bernhard von Weimar Str 13
    90768 Fürth
    015772169706

    Mir hat die Brille von Martina sehr gefallen.
    Sendung NDR heute 19.6.
    Ober schwarz und unten rot. Seitlich mit dem neon grün. Super!
    Wo kann man die bekommen?
    Dankeschön im voraus für die Antwort. Habe es lieber zweimal abgesandt, zur Sicherheit.

  65. Karola & Manfred Winter

    Sehr geehrte Fernsehköche, wir sind Sachsen und haben sofort Ihre Anregung aufgegriffen und den von Ihnen vorgestellten Dresdner Kotelettbraten ausbrobiert. Eigentlich sind wir noch mitten in der Arbeit Wir haben einmal Ihren schriftlichen Text verwendet und auch das Video.
    Bitte klären Sie uns auf, ob der Braten insgesamt zweieinhalbstunden nach Videoangaben bei 120 Grad, oder nur eineinhalbstunden bei 120 Grad im Ofen garen muss, So haben wir es dem schriftlichen Text entnommen. Wir bitten Sie um eine kurze Information zukommen zu lassen und danken Ihnen im voraus dafür. Mit freundlichen Grüßen Karola & Manfred Winter
    .

  66. Carsten Schulz

    Hallo und guten Abend aus der Nordheide,

    Ich bin seit langem auf der Suche nach einem Gasbrenner für den Außenbereich. Nach dem ich in einer ihrer Sendungen den „Säulenbrennen“ für den Wok gesehen habe, kann ich mich mit keinem handelsüblichen mehr anfreunden. Können Sie mir sagen wo man diesen tollen Brenner bekommen kann. Vielleicht gibts es den ja noch oder einen Nachfolger.

    Herzliche Grüße
    Carsten Schulz

  67. Thorsten Wacker

    Hallo,

    Ich schaue auch schon seid vielen Jahren mit Begeisterung Eure tolle Sendung! Erstmal Danke für die ganzen Jahre und tolle Folgen.
    Eine Sache, die Ihr natürlich auch nicht wie viele andere Sachen extra aufgreifen könnt, ist dass umfangreiche Thema einfrieren. Ich habe ein frisches Seesaiblingfilet in einem Weissweinsud gekocht. Allerdings war alles etwas zu viel, deshalb habe ich mich entschieden, sofort nach dem erkalten den übrigen Saibling im Sud komplett einzufrieren! Meine Fragen sind jetzt, war dass richtig so bzw. kann man dass machen, wie lange hält er sich in der Truhe und was ist beim auftauen zu beachten.
    Jetzt schon einmal ganz Lieben Dank.

    Euer Thorsten aus dem Sauerland

  68. Georg Wildermann

    Hallo Martina, Hallo Moritz!
    Ihr habt mal das “Das Paul Bocuse Standardkochbuch” von 1976 ins Deutsche übersetzt, überarbeitet und mit Anmerkungen versehen.
    Es wäre toll, wenn ihr aus dem ganzen Erfahrungsschatz ein eigenes Standardkochbuch gestalten könntet. Ich sehe immer wieder die Notwendigkeit von Groß und Klein, das Kochen zu begreifen. Ein gut, umfangreiches und modernes Kochbuch könnte helfen. Diese ganzen Hochglanzausgaben sind für viele nicht wirklich lehrreich. Und am Grand Livre von Ducasse sollte man sich auch nicht orientieren. Also viele nützliche Informationen mit guter Didaktik! Wäre einen Versuch wert. Zur Erhaltung von Grundwissen!
    Beste Grüße
    Georg Wildermann

  69. Mann kann auch Stiele von Parasolpilzen verwenden. Mann kann sie trocknen und zum Pulver vermahlen und zum Schmorfleisch geben. Die Pilze kann mann als Grieben braten – sie sind kostlich.

  70. Susanne Schmolke

    Hallo Martina und Moritz, sehe gerade die Sendung mit den advent Plätzchen… und dass Ihr nicht wisst, wie Profis, florentiner am Auslaufen hindern …
    Bin kein Profi, kann aber helfen: die Masse , die vielleicht etwas zu flüssig war (sollte zähe Masse sein, nicht mit einem „See“ aus Flüssigkeit drum herum ) muss in jedem Fall komplett abkühlen, bevor man die Florentiner formt und in den Backofen gibt… am besten kleine Häufchen machen und dann flach drücken. Dann bleiben sie, wie sie sind
    Kulinarische Grüße

    • Martina und Moritz

      Hallo Susanne!

      Danke für den Tipp. Wir haben viele bekommen, auch, dass man kleine Förmchen damit füllen kann, wenn man eine zu flüssige Masse hat.

      Viele Grüße und alle guten Wünsche für ein in jeder Hinsicht tolles Neues Jahr, Ma&Mo

  71. Armin Hediger

    Guten Tag
    Sie haben vor Jahren eine Leberpaste (Brotaufstrich) hergestellt.
    Leider finde ich dieses Rezept nirgendwo mehr.
    Herzlichen Dank
    Liebe Grüsse aus der Innerschweiz

  72. Brigitte Drabke

    Liebe Martina !

    Liebe Martina ! Mein Mann und ich kochen sehr gerne ihre Rezepte nach, haben auch fast alle Bücher von Ihnen, nun habe ich eine Frage, wo man ihre weißen Schürzen beziehen kann, wäre Ihnen sehr dankbar wenn ich von Ihnen eine Mitteilung bekomme, möchte gerne meiner Tochter eine schenken, vielen Dank für Ihre Mühen!

  73. Annette

    Liebe Familie M & M,
    seit längerer Zeit schaue ich mir Ihre Sendung
    an, habe 4 Rezepte nachgekocht, 2 davon sind
    völlig missraten und die anderen 2 sind nur geglückt, weil ich sie abgewandelt habe – woran liegt das?
    Ich habe 48 Jahre Kocherfahrung und bin darin
    ziemlich gut.

    Mit besten Grüßen
    Annette

  74. Georg Fritz

    Hallo, schau gerade Eure Sendung im NDR.
    ICH LIEBE EURE SENDUNGEN SEIT JAHREN.
    Wollte immer mal wissen,ob man bei Euch auch mal einen Kochkurs mitmachen kann.
    Und was mir am wichtigsten wäre, ob es von Euch eine Liste gibt über Eure Geräte, Weine, Gewürze und all das, was bei Euch im Raum steht, denn ab und zufällt mir was auf, wo ich dann fragen würde vor Ort, welche Küchengeräte Ihr von welchem Hersteller bevorzugt sowie auch Töpfe, Pfannen und andere Kochutensilien.

    Gesundes Neujahr

    Georg Fritz

Kommentar hinterlassen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *